Skandal noch bevor die Schweizer Ausgabe des TV-Spektakels „Die Bachelorette“ in Thailand auf Phuket startete
19 Liebeskandidaten sind aus der Schweiz nach Phuket in Thailand aufgebrochen, um dort das Herz der „Bachlorette“ zu erobern. „Die Bachlorette“ ist dabei ein Format, welches sich im deutschsprachigen TV-Raum großer Beliebtheit erfreut und auch in Deutschland seinen festen Sendeplatz RTL hat. Doch noch bevor die „Heiratskandidaten“ ihre Traumfrau, die Bachelorette Zaklina Djuriric (29), im Königreich Thailand erstmals kennenlernen sollten, gab es schon einen handfesten Skandal. Drei der Kandidaten feierten eine feucht-fröhliche Sex-Party in einem Bordell in Thailand und einer der Kandidaten ließ es sich nehmen, lieber mit einer russischen Touristin anzubandeln. Beste Voraussetzungen für erstklassige Einschaltquoten in der Schweiz!
„Die Bachelorette“ auf Phuket und der Sex-Skandal
Bevor die Sendung „Bachelorette“ in der Schweiz dem Finale entgegenfiebert und zeigt, für welchen „Traummann“ sich Bachelorette Zaklina Djuriric (29) entscheidet, war es an der Zeit für dreckige Wäsche. So plauderten einige der Kandidaten aus dem berühmten Nähkästchen und schilderten, dass noch vor Drehbeginn einige der Kandidaten, derer drei, in einem Bordell auf Phuket einkehrten, um dort feucht-fröhlich zu feiern. Und auch einer der potenziellen Traummänner hatte seine Geschichte aus Phuket: Sid, der Rock ’n‘ Roller der Staffel, schleppte Stunden vor Drehbeginn der Staffel eine russische Touristin ab, die er in einem Nachtclub auf Phuket in Thailand kennenlernte.
Zugang ins Camp der Kandidaten unmöglich
Um nicht aufzufallen, war Sid recht einfallsreich. Er zahlte morgens um 3 Uhr 20 Franken fürs Hotel, wie er schilderte, und kam zum ersten Drehtag massiv übermüdet an. Und doch betonte er, das habe sich so nicht wiederholt. Er sei nämlich, was man vermuten kann, eine „sehr treue Seele“. Darüber hinaus strafte er seine Mitstreiter ab, die sich während der Dreharbeiten zu einem Bordell-Besuch aufmachten. Er sei Single gewesen und frei, da wäre der One-Night-Stand eine andere Kategorie. Aber ins Bordell gehen, um dort für Sex zu zahlen, das sei weit unter seinem Niveau.
Durch diese Veröffentlichungen ist der Finalshow sicher die große Quote gesichert, denn man hofft in der Schweiz darauf, dass noch mehr ans Tageslicht kommt, was während der Dreharbeiten in Thailand gelaufen ist. Bald sind wir schlauer und wissen, ob der Sender die Neugier der Fans vom Format „Die Bachelorette“ auch wirklich befriedigt. Auf die Frage, ob die Kandidaten denn nochmals einen Aufenthalt auf Phuket in Thailand planen würden, wurde unisono mit einem „Ja“ geantwortet. Land und Leute haben, auch bei den Kandidaten, die nicht in Bordellen waren, einen bleibenden Eindruck hinterlassen.